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Wie sich Bindung zum Kind entwickelt und gefördert werden kann
Der Schrei nach Geborgenheit beginnt früh. Schon im Babyalter drückt das Kind sein Bedürfnis nach Nähe und Aufmerksamkeit mit Schreien aus. Eltern beantworten die emotionalen Bedürfnisse des Säuglings mit Blicken, warmen Worten, liebevollem Schaukeln und Streicheln des Babys. So entsteht zwischen beiden eine verlässliche Bindung.

Fallen diese oder ähnliche Handlungen weg, weil die Eltern stark belastet sind, wird die sichere Bindung erschwert. Je größer das Kind wird, desto mehr zeigen sich Symptome, die wiederum den Schrei nach Geborgenheit ausdrücken. Die Kinder gelten als Störenfriede im Kindergarten, haben Lernprobleme in der Schule, ziehen sich in der Pubertät immer mehr von allem zurück oder entwickeln andere  Hilferufe.

Mit einfachen Worten werden im Buch von Gundula Göbel unterschiedliche Bindungsmuster beschrieben, die unbewusst in die nächste Generation weitergegeben werden. Es geht um  Bindungserfahrungen und wie diese  weitere Beziehungen zu Freunden, Kollegen und Partnern beeinflussen.
 

Emotionale Begleitung vom Babyalter bis in die Pubertät

Die gute Nachricht ist: Für viele Kinder ist es nicht zu spät, denn die Bindungsentwicklung kann nachversorgt werden. Wie das gelingen kann, erfahren Eltern in diesem Buch.

 

108  Seiten, farbig mit Fotos und Abbildungen

3. überarbeitete Auflage März 2023

Schrei nach Geborgenheit

17,80 €Preis
inkl. MwSt. |
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